Die Panzertruppen

From my collection.
Die Panzertruppen was the first original German Panzer booklet I obtained. While reading the booklet, I found the Panzer IV illustration of cover page was drawn by Walter Gotschke [1912-2000]. Recognized by Generalinspekteur der Panzertruppen Heinz Guderian, Walter Gotschke served as a war artist at Panzertruppenschulen [Armoured Corps Training Centre] and was known as a Grand Prix racing motorcars illustrator after the WWII.

Die Panzertruppen [装甲部隊] は 初めて入手した オリジナルのドイツ軍 戦車冊子。読みとくうちに表紙の4号戦車は Walter Gotschke [1912ー2000年] が描いたイラストだと判った。彼は1941年に従軍画家として東部戦線へ戦車連隊に同行した後、装甲兵総監 Heinz Guderianによって Panzertruppenschulen において戦争画家として務め、第二次大戦後はグランプリ モーターカーのイラストレーターとして知られた。


Die Panzertruppen und die Wichtigsten Deutschen und feindlichen Panzertypen.

THE ARMORED TROOPS, the most important German and enemy tank types.

装甲部隊と、ドイツと敵国の重要戦車について.
10 × 14 cm, 128 pages.

Cover illustration by Walter Gotschke


Title タイトル

DIE PANZERTRUPPEN und die wichtigsten deutschen und feindlichen Panzertypen
Ein Leitfaden für die vormilitärische Ausbildung, herausgegeben im Auftrage des OKH./ Generalinspekteur der Panzertruppen
Bearbeitung: Lt. Dr. VON KÜGELGEN
Umschlagbild und Zeichnungen: Sdf. WALTER GOTSCHKE
1944
Dr. Spohr-Verlag, Dresden N 6, Hospitalstraße 16/22

THE ARMORED TROOPS, the most important German and enemy tank types.
A guide for pre-military training, is published under contract of OKH./ General Inspector of Armored Troops.
Editing: Leutnant. Dr. VON KÜGELGEN.
Cover illustration and drawings: Special leader. WALTER GOTSCHKE
1944.
Dr. Spohr-Verlag, Dresden N 6, Hospitalstraße 16/22

装甲部隊と、ドイツと敵国の重要戦車について
陸軍総司令部 装甲兵総監の委託発行による、軍前の訓練用手引書
編集: Dr. VON KÜGELGEN 少尉
表紙イラストと図面: WALTER GOTSCHKE 特務下士官
1944年
Dr. Spohr-Verlag, Dresden N 6, Hospitalstraße 16/22


FOREWORD 序文

VORWORT
Wo immer auf den Schlachtfeldern dieses gewaltigen Krieges um die Entscheidung gerungen wird, sprechen die Panzer ihr gewichtiges Wort. Sie sind die Waffe des Angriffs schlechthin, die stärkste Stütze der Abwehr, die Nothelfer der Infanterie. Die Panzertruppe hat sich nach dem Wort unseres Führers zu Beginn dieses Krieges in die Geschichte eingeführt. Sie wird sich dieses ehrenden Ausspruches stets bewußt bleiben und alle Kraft daransetzen, das Ende des Kampfes zum Siege zu gestalten. Im unerschütterlichen Selbstvertrauen, im unentwegten Angriffsschwung und in vorbildlicher soldatischer Haltung wird sie sich von niemandem übertreffen lassen. Möge das deutsche Volk, insbesondere unsere Jugend, aus dieser kleinen Schrift einen Begriff vom Wesen unserer Waffe gewinnen und daraus Kraft schöpfen.
Guderian

FOREWORD
Wherever the decision is contested on the battlefields of this mighty war, the tanks utter their weighty word. They are the weapon of attack par excellence, the strongest support of defense, the emergency guards of the infantry. 
According to the words of our Fuehrer at the beginning of this war, the tank troop has introduced itself into history. It will always be aware of this honorable saying and will put all its strength into shaping the end of the battle into victory. In unshakable self-confidence, in unwavering offensive momentum and in exemplary soldierly bearing, it will not be surpassed by anyone. May the German people, especially our youth, gain from this small writing a concept of the essence of our weapon and draw strength from it.
Guderian

序文
この巨大な戦争の戦場のどこで決断が行われようとも、戦車は重要な役割を果たす。戦車は卓越した攻撃兵器、防衛の最強の支柱であり、歩兵の危機の守護者である。
開戦時の総統の言葉によれば、戦車兵は歴史に名を残す事になった。常にこの誉れ高き言葉を意識し、戦いの終盤を勝利に導くために全力を尽くす。揺るぎない自信、揺るぎない攻撃の勢い、そして模範的な軍事姿勢で、彼らは誰にも敗れはしない。ドイツ国民、特に若者たちが、この冊子から我々の武器の本質を理解し、力を得る事を祈る。
Guderian


FÜNF MÄNNER UND IHR TIGER

From my collection.

FÜNF MÄNNER UND IHR TIGER、「Tigerと5人の男たち」という題名の記事は、1944年8月30日発行の雑誌 Die Wehrmacht Nr.18 30 August 1944 に掲載されたもので、Tiger I と戦車兵5名の写真は Bialystok 地区の任務直後に撮影されたと記事に記載されている。

ここで1944年7月頃の Bialystok地区 の戦闘記録を調べたところ、記事のTiger I の写真は 9./SS-Panzerregiment 3 [SS第3戦車連隊 第9中隊] のHans Fischer 大尉が搭乗した中隊長車 901号車ではないかと想定している。

参考情報によると、
1944年7月18日 Adamowicze における作戦行動中に中隊長車に味方の対戦車砲が直撃。
SS-Hauptsturmführer Hans Fischer 大尉と操縦手 SS-Unterscharführer Aage Skjodt は致命傷を負い、Hans Fischer 大尉は1944年7月20日 Lojki で死亡したと記載されている。

なお地名 Adamowicze は、現在の Belarus ベラルーシの Poland ポーランドの国境付近、Warszawa ワルシャワの北東 約280km、Grodno フロドナ の西 数kmに位置する町であると判った。

Image source: openstreetmap

参考情報: 
  • Tigers of the Death's Head: A History of the 3rd SS Totenkopf Panzer Division in WWII, Ian Michael Wood
  • Tigers in Combat 2, Wolfgang Schneider


画像出典: FÜNF MÄNNER UND IHR TIGER, Die Wehrmacht Nr.18 30 August 1944

Ladeschütze, Kommandant, Richtschütze
Funker,
Panzerfahrer

Kommandant und Richtschütze

die Besatzung eines Tiger", der im Rahmen einer Panzerdivision bei den Kämpfen im Raum von Bialystok eingesetzt ist. Die Innenaufnahmen auf diesen Seiten wurden unmittelbar im Anschluß an einen Einsatz des,,Tiger" gemacht und verraten noch die Erregung des Kampfes und die Spannung der Fahrt gegen den Feind. Die fünf Männer sind der Kommandant, der Richtschütze, der Ladeschütze, der Funker und der Panzerfahrer. Jeder von ihnen hat seine besondere Aufgabe, deren Lösung höchste Konzentration fordert. Jeder muß aber auch jeden Augenblick bereit sein, für den anderen einzuspringen. Der Einsatz im Panzerkampfwagen stellt harte Ansprüche an jeden Mann der Besatzung, selbst im,,Tiger", einem der modernsten Panzerkampfwagen der Welt, denn auch der größte Fortschritt im Kampfwagenbau kann natürlich nicht verhindern, daß die stählernen Wände während des Einsatzes eine außerordentliche Hitze ausstrahlen und daß der sorgfältigst ausgerechnete Raum für jedes Mitglied der Besatzung auf das allernotwendigste Maß beschränkt ist. Aber die fünf Männer fühlen sich in ihrem Panzerkampfwagen ,,wie zu Hause", sie sind eine wahre Kampfgemeinschaft, die fünf 
Ein Bildbericht von Kriegsberichter Friedrich Uecker

このページでは、装甲師団の一員として Bialystok 方面の戦闘に投入された「Tiger」の乗員を紹介する。このページに掲載されている車内写真は、「Tiger」の任務直後に撮影されたもので、戦闘の興奮や敵との駆け引きの緊張感が今にも伝わってくる。戦車長、砲手、装填手、通信手、操縦手の5人である。それぞれの特別な任務の対応には最高の集中力が要求される。しかし、各自がいつでも代役を務められるように準備しておかなければならない。世界で最も近代的な戦車の1つである「Tiger」でさえ、戦車での任務は戦車兵一人ひとりに厳しい要求を突きつける。どれほど戦車の構造が進歩しても、鉄の壁からの高熱から逃げることはできず、戦車兵一人ひとりの空間は最も慎重に計算された必要最低限でしかないからだ。しかし、5人は戦車の中で「くつろげる」と感じている。彼らは真の戦闘共同体なのである。
前線特派員 Friedrich Uecker によるフォトレポート


Der Kommandant
Er sitzt neben dem Richtschüt- zen und kann durch die Sehschlitze des „Tiger" nach allen Seiten Ausschau halten. An sei- nem Platz laufen all die feinen Nervenfäden des komplizierten Kampfmittels zusammen. (Die Buchstaben in den Bildern ent- sprechen den großen Anfangsbuchstaben der Bildtexte.) Neben dem Kommandanten sitzt...

Der Richtschütze,
der gerade ein Ziel ausgemacht hat (im oberen Bild rechts). Höchste Spannung liegt auf den Gesichtszügen des hinter dem Richtschützen sitzenden Kommandanten, der die linke Hand auf der Schulter des Schützen hält, um ihm Zeichen zu geben. Die Verstän-digung erfolgt durch Kopfhörer und Kehlkopfmikrophon

Der Funker
Er steht in dauernder Verbindung mit dem Befehlspanzer und meldet laufend die Lage, die ihm vom Kommandanten durchgegeben wird. Mitten im Kampf kommt es allerdings häufig genug vor, daß der Funker zum MG-Schützen wird und in den Kampf eingreift, wie überhaupt in einer Kampfgemeinschaft in der Besatzung eines Panzerkampfwagens jeder bereit sein muß, für den anderen einzuspringen.

戦車長
砲手の隣に座り、Tigerの覘視孔から全方向を見張る。複雑な戦闘装備の細かい神経情報はすべて彼の場所に集まる。(写真の中の文字は、テキストの大文字の頭文字に合わせている)。戦車長の隣に座るのは...

砲手であり、彼は標的を確認したところである(右上の写真)。砲手の後ろに座る戦車長が、砲手の肩に左手を添えて合図を送る表情に、最高の緊張感が走る。通話はヘッドホンと咽喉マイクで行う。

通信手
通信手は指揮戦車と常に連絡を取り合い、常に状況を報告し、戦車長から伝えられる。しかし戦闘中は、通信手が機銃手となり、戦闘に加わることはよく起こる。これは、どの戦闘集団においても、戦車の乗員は、常に他の乗員の代わりとなる者がいなければならないのと同じである。


Der Panzerfahrer
Die Steuerung im „Tiger" unterscheidet sich wesent-lich von den Steuerorganen früherer Panzerkampfwagentypen. 
Während der Fahrer früher mit der rechten und linken Hand je einen Steuerhebel zu bedienen hatte, kann der Panzerfahrer des ,,Tiger" seinen Wagen mit einem ähnlichen Steuer lenken, wie ein gewöhnlicher  Kraftwagen es besitzt.

Der Ladeschütze
Auch er hat die Augen gespannt am Sehschlitz. Seine Hand ruht an der Abzugsvorrichtung des Geschützes, zum Abzug bereit, sobald er vom Kommandanten das Feuerkommando erhält.

操縦手
「Tiger」の操作系は、それ以前のタイプの戦車とは大きく異なる。
従来は右手と左手でそれぞれ1つの操作レバーを操作していたが、「Tiger」の操縦手は通常の自動車と同様の操作で車両を操作できる。

装填手
彼もまた、覘視孔で目をこらしている。彼の手は戦車砲の安全装置の上に置かれており、戦車長から発射命令が出たらすぐに [安全装置を解除し砲手が] 発射できるように備えている。

Ladeschütze

記事の装填手の動作に関する記述が興味深い。
装填手の役割に安全装置を外すのは知られているが、攻撃準備中に彼が覘視孔から車外を見る動作があるのは少々意外だった。そういう動作を行うことは否定はできないが、意外と感じた理由は、彼は5人の戦車兵で唯一ヘッドフォンを付けてなく、戦車長の口頭指示に全神経を集中するものだと想像していたからだ。
これについて @STEINER1941 氏より「ティーガーの運用では、敵のアウトレンジから攻撃できるのがポイントなので、装填手も車長に協力して車外を観る事が求められたのでしょうね。特に攻撃準備中は、車長は目標の補足に専念するので、装填手のリカバリーは重要だったのではないでしょうか」と貴重な指摘を受けた。
1944年11月発行の英軍のTiger I調査報告書を参照すると、戦車長のキューポラ視野の死角と、砲塔前右側面の覘視孔の視野を重ね合わせた図が掲載されている。また調査報告書には「装填手用には砲塔の壁の2時方向に砲手と同じようなスロットを備えている。これは戦車長の死角の一部をカバーしている」と記載されている。以上より @STEINER1941氏の推測は、英軍の調査報告書の記述と裏付けることができると言える。
なお図に装填手用覘視孔の視野が描かれていない理由は、英軍がこの時点で調査したTiger Iは極初期型であったためではないかと想定している。

Image source: Report on PzKw VI (Tiger) Model H, Part II, November 1944: Military College of Science School of Tank Technology


Tiger I 901号車の砲塔上面には何らかの追加の加工跡が確認できる。



Kohlenklau's Luft rechnung

From my collection.

Kohlenklau's Luft rechnung石炭泥棒の「空気」計算

WW2のドイツで発行された文書の記事には、Kohlenklau 石炭泥棒がイラストが描かれ、「石炭をできるだけ無駄にしないよう、空気の漏れが無いかをドア、タイル壁、煙突をしっかり点検しましょう」と石炭節約を訴えるメッセージが書かれている。
当時のドイツ国内でどれだけ石炭が無駄に燃焼されていたかの数値と、無駄になった石炭の鉱夫労働時間を戦車の生産にかかる労働時間と比較して換算している点が興味深い。
戦車生産の1例でTiger Iのイラストがあり、この記事は1942年8月末以降のものと想定される。


Kohlenklau's ,,Luft"rechnung


Aus seinem Rechenbuch, Seite 3


Es gibt in Deutschland mindestens 30 Millionen Ofen und Herde, die durch ,,Nebenluft" infolge undichter Türen, Kacheln, Rauchrohre am Tag 0,8 kg Kohle zuviel verbrauchen.


Gewinn für ihn?


Frage: 1. Wie viele Bergmannarbeitsstunden werden im Monat durch ,,Nebenluft" der 30 Millionen versaubeutelt, wenn ein Bergmann in 8 Std. 1600 kg Kohle. fördert?


2. Wie viele Panzer könnten in dieser Zeit gebaut werden, wenn in einem Panzer 12000 Arbeitsstunden stecken?


LÖSUNG: 3 600 000 ARBEITSSTUNDEN, 300 PANZER!

ALSO „NEBENLUFT" HEUTE NOCH ÜBERALL ABSTELLEN!



Kohlenklau's air calculation


From his account book, page 3


There are at least 30 million stoves and ovens in Germany that consume 0.8 kg of coal too much per day due to air leakage caused by leaking doors, tiles and flue pipes.


Profit for him?


Question: 1) How many miners' working hours are lost in a month due to the air leakage of the 30 million miners, if a miner produces 1,600 kg of coal in 8 hours?


How many tanks could be built in this time if 12,000 man-hours were put into one tank?


SOLUTION: 3 600 000 WORKING HOURS, 300 TANKS!

SO, PUT DOWN AIR LEAKAGE STILL EVERYWHERE TODAY!



石炭泥棒の「空気」計算 彼の帳簿3ページより ドイツでは、ドア、タイル、煙筒などで「空気漏れ」によって、1日に0.8kgの石炭を過剰に浪費する調理器やオーブンが少なくとも3,000万台あると言われている。 彼の儲けは? 質問: 1)1人の鉱夫が8時間で1,600kgの石炭を生産する場合、3,000万台の「空気漏れ」によって1ヶ月の鉱夫の労働時間はどれだけ無駄になるか? 2)1台の戦車に12,000人の工数をかけた場合、この時間で何台の戦車を作れるか? 回答: 1) 3,600,000労働時間、2) 戦車300台! というわけで、今日、あらゆる場所の「空気漏れ」を止めよう!




The two colors of Tiger transport tracks

A Bundesarchiv document in below says the Tiger transport tracks were painted in same color rules, the green paint was used for Tiger I and red paint for Tiger II.
An another info tells "Starting in September 1944, paint two to three out of every ten Verladekette (track links) green in to order to distinguish Tiger I loading track from Tiger II loading track (to be painted red)." from a book Germany's Tiger Tanks D.W. to Tiger I, Design, Production & Modifications. Author: Thomas L. Jentz and Hilary L. Doyle.
Unfortunately, such the color photo of these tracks with the colors were painted on are not found yet.

以下のBundesarvhiv資料によると、Tigerの輸送用履帯は同色で塗装されTiger Iは緑色の塗装でTiger IIは赤色と書かれている。
また別情報として、「Starting in September 1944, paint two to three out of every ten Verladekette (track links) green in to order to distinguish Tiger I loading track from Tiger II loading track (to be painted red).」とあり、これは Germany's Tiger Tanks D.W. to Tiger I, Design, Production & Modifications. 著者: Thomas L. Jentz and Hilary L. Doyle の書籍が情報出典になっている。
残念ながら、これらの色が塗装された履帯のカラー写真は確認できていない。


The two colors of Tiger transport tracks document.

Image source: Nachrichtenblatt der Panzertruppen Nr.15, September 1944, from Digital archived by Bundesarchiv.


VI. Verladeketten für ,,Tiger"

Die Pz.Kpfw. ,,Tiger I" und ,,Tiger II" haben verschiedene Laufräder und er-fordern deshalb verschiedene Verladeketten. Diese werden, damit sie leicht zu unterscheiden sind, durch Farbanstrich kenntlich gemacht:

Tiger I = Verladeketten mit grünem Anstrich 

Tiger II = ,, ,, rotem ,,

Bei Waggonanforderung zum Transport von ,,Tigern" ist zu bestellen:

a) Ssyms grün = Ssyms-Waggon mit grünen Verladeketten für ,,Tiger I".

b) Ssyms rot = Ssyms-Waggon mit roten Verladeketten für ,,Tiger II".

Die Verladeketten sind pfleglich zu behandeln. Ihr Farbanstrich ist zu schonen und bei Bedarf zu erneuern. Es ist darauf zu achten, daß die Verlade-ketten nach erfolgter Entladung des Panzerkampfwagens auf den betreffenden Waggon zurückgelegt werden.


VI. loading tracks for ,,Tiger" The Pz.Kpfw. “Tiger I" and "Tiger II" have different running wheels and therefore require different transport tracks. In order to distinguish between them easily, they are marked with different colors: Tiger I = Transport tracks with green paint Tiger II = Transport tracks with red paint When requesting flatcars for the transport of "Tigers", order: a) Ssyms green = Ssyms flatcar with green transport tracks for “Tiger I". b) Ssyms red = Ssyms flatcar with red transport tracks for “Tiger II". The transport tracks must be handled with care. Their paint coat must be preserved and renewed if necessary. It must be ensured that the transport tracks are put back on the relevant flatcar after the armored fighting vehicle has been unloaded.


VI. Tiger用輸送用履帯 Tiger Iと Tiger II 戦車は転輪が異なるため、異なる輸送用履帯が必要である。両者を容易に区別するため、異なる色が塗られている: Tiger I = 緑色を塗装した輸送用履帯 Tiger II = 赤色を塗装した輸送用履帯 Tiger の輸送用貨車を要請する場合は、次のように指示する: a) Ssyms 緑 = Ssyms平貨車、Tiger I用の緑色の輸送用履帯付き。 b) Ssyms 赤 = Ssyms平貨車、Tiger II用の赤色の輸送用履帯付き。 輸送用履帯は注意して取り扱う必要がある。[区別の] 塗装は保持、必要であれば塗り直す事。戦車を荷降ろしした後、輸送用履帯をそれぞれの平貨車へ戻される事を徹底する。



We can learn more in the following web page.
 https://forbid35.blog.fc2.com/blog-entry-1086.html










Preliminary field report of Tiger-Abteilung 506

第506戦車大隊の大隊長であったGerhard Willing少佐は、1943年9月に大隊の45両のTiger Iを率いてドニエプル川の戦いにおけるザポリージャ橋頭堡の防衛戦任務に就いた。Sennelagerで受領したTiger Iは9月9日から9月12日で11便の貨車に分割して積み込まれ、5日間をかけて終着駅のUkraineのザポリージャ へ移動、9月17日から9月20日でTiger I は貨車から荷おろしされた。第9装甲師団指揮下となった大隊はザポリージャとドニエプルダム周辺の防衛戦に配備、第335歩兵師団などの支援も行った。
少佐の報告書には、Tiger Iの鉄道輸送の記録、9月20日から9月26日のザポリージャ防衛戦でのTiger Iの激しい消耗度、士気が低い歩兵部隊への厳しい指摘が書かれている。

Major Gerhard Willing, battalion commander of the 506th Panzer battalion [s.Pz.Abt.506], led the battalion's 45 Tiger I tanks on a mission to defend the Zaporizhzhia bridgehead in the Battle of the Dnieper River in September 1943. The Tigers received at Sennelager loaded in eleven separate railroad flatcars from 9 to 12 September, they moved to the terminal station at Zaporizhzhia in Ukraine over a five-days and unloaded from the wagons from 17 to 20 September. The battalion, now under the command of the 9th Armored Division, deployed to defensive positions around sections at Zaporizhzhia and the Dnieper Dam and supported the 335th Infantry Division, etc.
The major's report tells the records of Tiger I railroad transports, the intense attrition of Tiger I during the Zaporizhzhia defensive battles from 20 to 26 September, and scathing remarks about the infantry units with low morale.

Reports image source: NARA T-78 Roll 619





Panzer Abteilung 506 Kommandeur

Geheim.

Abt.Gef.st., den 30.9.1943

Vorläufiger Erfahrungsbericht der Tiger-Abteilung 506


I.) Antransport mit der Bahn.

Die Abteilung wurde vom 9.9.43, 17.00 Uhr, bis 12.9.43, 18.00 Uhr, auf einer Kopframpe und einer Sonderverladekopframpe für Tiger, sowie an einer Seitenrampe für Radfahrzeuge auf 11 Transporte verladen (Dauer 3 Tage).


Jn Snamenka, 25 km nordostwärts Kirowo, sollte der Wechsel von Verladekette auf Marschkette erfolgen, damit die Entladung der Tiger am Endbahnhof schneller geht und pro Transport über eine Kopframpe etwa 1/2 Std. dauert. Die Züge wurden über Dnjepropetrowsk - Sinelnikowo nach Saporoshje, jedoch ohne Kettenwechsel weitergeleitet. Auf der schlechten und stark beschädigten Kopframpe dauerte das Entladen sehr lange, sodaß die rasch aufeinander eintreffenden Transportzüge 1 bis 1 1/2 Tag warten mussten, was nicht geschehen brauchte, wenn unterwegs der Kettenwechsel durchgeführt worden wäre.


Ankunftsdaten Saporoshje Stadt:

17.9.43, 14.30 Uhr 1.Transport

18.9.43, 1.11 Uhr 2.Transport

2.03 Uhr 3.Transport

9.03 Uhr 4.Transport

13.25 Uhr 5.Transport

16.54 Uhr 6.Transport

18.55 Uhr 7.Transport

19.9.43, 10.13 Uhr 8.Transport

11.38 Uhr 9.Transport

(18.9., 21.00, Saporoshje - Nord angekommen)


Erst am 20.9., 9.00, war der 9.Transport ausgeladen. 

Am 20.9.43 gegen 3.00 Uhr kam der zusammengelegte 10.u.11. Transport in Dnjeprostroj an.


Die Verladeketten mussten auf dem Bahnhof liegenbleiben, um das Entladen der zum Einsatz dringend benötigten Tiger zu beschleunigen. Später wurden die Verladeketten durch ein Arbeitskommando auf die Ssymswagen verladen. Dies führte zu Reibungen mit der Bahnhofskommandantur wurde aber vom XVII.A.K. als notwendig entschieden. Durch die lange Entladung wurde der durch die Rückwärtsbewegungen erhöhte Bahnbetrieb sehr erschwert.

Alle Züge kamen von Partisanen unbehelligt an. Das Ausgeben der warmen Zusatzverpflegung unterwegs klappte gut.


II.) Taktischer Einsatz im Brückenkopf Saporoshje als bewegliche Reserve: Die Tiger-Abteilung 506 wurde am 18.9. dem XVII.A.K. und am 20.9., 12.00 Uhr, der 9.Panzer-Division unterstellt, welche selbst nur noch 3-8 Panzer einsatzbereit hatte. Diese untersteht dem XXXX.Pz.A.K. zum Bereinigen von feindlichen Einbrüchen. Durch die Bildung des Brückenkopfes Saporoshje bedingt, wurden die Kompanien einzeln am 20., 21., 22. u. 23.9. dort eingesetzt, wo der Russe versuchte, die schwachen Stellungen zu durchbrechen. Die Panzerstärken betrugen pro Kompanie 10, 11 u. 13. Panzer. Jedesmal gelang es durch den Einsatz der Tiger, die Russen zurückzuschlagen. Dauereinsatz und die vielen Verschiebungen ließen wenig Zeit zur technischen Wartung der Panzer. Es war kaum Zeit vorhanden, Betriebsstoff u. Munition aufzufüllen. Am 24.9. wurde die Abteilung mit allen einsatzbereiten Panzern in Stärke von 13 Tigern, am 25.9. mit 11 und am 26.9. mit 9 Tigern geschlossen eingesetzt. Nach dem Angriff am 26.9., der ein Ausfall aus dem Brückenkopf in die feindlichen Artl.-Stellungen war, stand kein Tiger mehr einsatzbereit zur Verfügung.
Die vorgesetzte Dienststelle wurde von mir darauf aufmerksam gemacht, daß bei Angriffen aus dem Brückenkopf heraus ausfallende Tiger, die nicht mehr abgeschleppt werden können, gesprengt werden müssen und in Feindeshand fallen. Die 9. Panzer-Division hat die Tiger richtig eingesetzt, leider konnte sie, wie auch ich nicht immer verhindern, daß dem Tiger zu viel zugemutet wurde und den Kompanieführern Befehle gegeben wurden, die zum Verlust oder Ausfall von Panzern führten, welche nicht notwendig waren. Durch die Propaganda in unserer Presse ist der Tiger als ein unverwundbarer Rammbock hingestellt worden. Er kann aber vom T 34 oder der 7,62 Pak frontal auf 500 m, von der Seite und Hinten auf 1500 m abgeschossen werden. Beim Bereinigen von Einbrüchen ging die durch den Rückzug nicht gerade moralisch gestärkte Infanterie nur noch vor, wenn sie ein Tiger bis in die alte Stellun begleitete. Daß ein Scheunentor auf dem Gefechtsfelde alles Feuer auf sich zieht und daß dieses die Infanterie vom Tiger trennt, ist eine alte Erfahrung, die aber nicht geglaubt wird. Die niedrigen Sturmgeschütze eignen sich für diese Aufgabe, aber nicht der große und 2,88 m hohe Tiger! Die Stärke des Tigers ist seine weittragende 8,8 cm Kanone und nicht die Panzerung. Er darf nicht als fahrender Wall benutzt werden. Blieben beim Vorwärtsbringen der Infanterie die Tiger in einer Deckung gegen Sicht stehen, woraus sie ebenso gut Feuerschutz geben konnten, wie 300 m davor, so blieb die Infantsliegen und war nicht mehr vorwärts zu bewegen. Dann kamen Befehle wie: Tigerangriff zu lahm, weiter vorgehen! Machten die Panzer einen Sprung von 1 km, um nicht mitten auf einer Anhöhe zu stehen, so blieb die Infanterie wieder liegen, die Tiger seien ihnen davongefahren. Die dichte Traubenbildung von Schützen hinter jedem Panzer war nicht durch Befehl und Belehrung zu verhindern, sondern nur durch feindliches Granatwerferfeuer. Oft standen die Tiger stundenlang weit vor der Infanterie im feindlichen Artl.- und Granatwerferfeuer, ohne daß die Infanterie heran kam. Durch das lange Stehen im Feuer wird das Laufwerk zerschossen, Panzerbüchsen schießen meist auf die Kanone und die Sehschlitze, ebenso verursachen die Paktreffer aus weiter Entfernung Schäden am Panzer, auch wenn sie nicht hindurchgehen. Setzt sich mal ein Tiger etwas ab und sucht eine günstigere Stellung aus, so geht die Infanterie sofort zurück. Sie glaubt, wenn dieser starke Panzer das Feuer nicht aushält, dann kann sie es erst recht nicht. Lehre: Der Tiger unterstützt das Vorgehen der Infanterie durch Feuer im direkten Beschuß und muß dabei seine Bewegungsfreiheit haben. Die Infanterie darf nicht hinter dem Tiger als Traube kleben, denn sonst bekommt sie das dem Panzer geltende Feuer. Sie muß so geöffnet vorgehen, als wenn keine Tiger dabei wären!


506th Panzer Battalion Commander
Secret.
Battalion command post, 30 Sep, 1943
Preliminary field report of 506th Tiger Battalion

I.) The railroad transport.

The battalion loaded on 11 transports from 17.00, 9.Sep, 1943 to 18:00,12 Sep, 1943 with an end loading ramp, a special loading ramp for Tigers, and a side loading ramp for wheeled vehicles (duration 3 days).

At Snamenka [Znamianka], 25 km northeast of Kirovo [Kropyvnytskyi], the change from transport track to terrain track was to be made so that unloading of the Tigers at the terminal station would be faster and take about 1/2 hr per transport with an end loading ramp. The trains were transported via Dnipro - Synelnykove to Zaporizhzhia, but without changing of track. On the poor and badly damaged end loading ramp [at Saporoshje], unloading took a very long time, so that the transport trains arriving quickly one after the other had to wait 1 to 1 and 1/2 days, which would not have had to happen if the track change had been carried out en route.

Arrival dates at Saporoshje [Zaporizhzhia]:
14:30, 17 Sep, 1943, 1st transport
01:11, 18 Sep, 1943, 2nd transport
02:03, 18 Sep, 1943, 3rd transport
09:03, 18 Sep, 1943, 4th transport
13:25, 18 Sep, 1943, 5th transport
16:54, 18 Sep, 1943, 6th transport
18:55, 18 Sep, 1943, 7th transport
10:13, 19 Sep, 1943, 8th transport
11:38, 19 Sep, 1943, 9th transport
([the 9th] arrived at Saporoshje - North on 21:00, 19 Sep)

Only on 09:00, 20 Sep, the 9th transport was unloaded. 
About 03:00, the assembled 10th and 11th transport arrived in Dnjeprostroj.

The transport tracks had to remain at the station to speed up the unloading of the Tigers, which were urgently needed for deployment. Later, the transport tracks were loaded onto the Ssyms wagons by an Arbeitskommando. This caused friction with the station command but was decided by the XVII.Army Corps to be necessary. 
The long unloading time made the rail operations, which was increased by the retrograde movement, very difficult.
All trains arrived unmolested by partisans. 
The distribution of the warm additional foods on the way worked out well.

II.) Tactical employment at the Saporoshje [Zaporizhzhia] bridgehead as a mobile reserve: 

The 506th Tiger Battalion was placed under the command of the XVII.Army Corps on 18 Sep, and on 12:00, 20 Sep  under the 9th Panzer Division, which itself had only 3-8 tanks ready for action. This [division]  was subordinated to the XXXX.Panzer Corps for repelling enemy break throughs.

Due to the formation of the bridgehead Saporoshje, the companies were deployed individually on 20, 21, 22 and 23 Sep, where the Russians tried to break through the weak positions. The tank strength was 10, 11 and 13 tanks per company. Each time, the use of the Tigers succeeded in beating back the Russians. Continuous deployment and the many shifts left little time for technical maintenance of the tanks. There was hardly time to supply fuel and ammunition. On 24 Sep, the battalion deployed with all tanks ready for action in the strength of 13 Tigers, on 25 Sep with 11 and on 26 Sep with 9 Tigers closed. After the attack on 26 Sep, which was a sortie from the bridgehead into the enemy artillery positions, no Tiger was available ready for action.
The superior office was made aware by me that in attacks from the bridgehead, failing Tigers that could no longer be towed would have to be blown up and fall into enemy hands.

The 9th Panzer Division used the Tigers correctly, but unfortunately, they expected too much for the Tiger and as I did they did not always prevent company commanders from giving orders that led to the loss or breakdown of tanks that were not needed.
Propaganda in our press has portrayed the Tiger as an invulnerable battering ram. However, it can be shot down by the T-34 or the 7.62cm Pak head-on at 500 meters, from the side and rear at 1,500 meters. When repelling against the enemy's break through, the infantry, not having high morale by the retreat, only advanced if a Tiger accompanied them to the initial position. That a big target [tank] draws all the fire upon itself on the battlefield and that this separates the infantry from the Tiger is old experience, but not believed. The low assault guns are suitable for this task, but not the large and 2.88 m high Tiger! The Tiger's strength is its long-range 8.8 cm gun, not its armor. It must not be used as a moving rampart.  If the infantry were advancing and the Tigers were standing there in cover against sight, from which they could provide fire protection and defend 300 meters in front of them, the infantry remained lying, and could no longer be moved forward. 
Then we received the following orders: “Tiger attack is too slow, continue to advance!”
If the tanks advanced in the lead for 1 km away to avoid standing in the middle of a hill, but the infantry was still there and lying down again, then the Tigers had driven away from them. The dense crowding of riflemen behind each tank could not be prevented by orders and instruction, but only by enemy mortar fire. Often the Tigers stood for hours far ahead of the infantry in enemy artillery and mortar fire without the infantry approaching. Standing in the fire for a long time the running gear was shot in pieces, and the gun and the sight slits were mostly shot by tank guns, likewise, the anti-tank gun hits from a long distance caused damage to the tank even if they did not penetrate it. If a Tiger moves back a bit and seeks out a more advantageous position, the infantry will immediately retreat. They believe that if this strong tank can't withstand the fire, then infantry even weaker can't.

Instruction: 
The Tiger supports the infantry's advance firing in direct shooting and must ensure freedom of movement itself. The infantry may not stick behind the Tiger as a grape, because otherwise they suffer damage from the fire to the tank. They [the infantly] must advance so spreaded, as if no Tigers were there!


第506戦車大隊長
秘密
1943年9月30日付 大隊本部

第506 Tiger大隊速報

I.) 鉄道輸送

大隊は、自 1943年9月9日17時、至 9月12日18時の11便分の貨車輸送に、線端積卸台 1台、Tiger専用線端積卸台 1台と装輪車両用の側端積卸台 1台を用いて積み込みを行った(3日間)。
Kirovo [Kropyvnytskyi] の北東25kmの Snamenka [Znamianka] において輸送用履帯から野外用履帯に付け替えたのは、終着駅でのTigersの積みおろしをより速く、線端積卸台で1貨物あたり約1/2時間にする為である。
列車は Dnjepropetrowsk [Dnipro] - Sinelnikowo [Synelnykove] 経由で Saporoshje [Zaporizhzhia] に輸送されたが、履帯交換は行われなかった。
[Saporoshjeの] 線端積卸台は脆弱で酷く損傷しており、積みおろしに非常に時間が取られ、次々と到着する輸送列車を1日から1日半待たせることになった。もし途中で履帯交換をしていれば、このようなことは起きなかっただろう。

Saporoshje [Zaporizhzhia] 到着日時:
第1便 1943年9月17日1430
第2便 1943年9月18日0111
第3便 1943年9月18日0203
第4便 1943年9月18日0903
第5便 1943年9月18日1325
第6便 1943年9月18日1654
第7便 1943年9月18日1855
第8便 1943年9月19日1013
第9便 1943年9月19日1138
([第9便は] 9月18日2100、Saporoshje北に到着)
9月20日0900まで第9便は積みおろしされなかった。
1943年9月20日0300頃に、第10便と第11便がまとめて Dnjeprostrojに到着。

緊急で配備が必要であるTigerの積みおろしを速めるため、輸送用履帯は駅に残置せざるを得なかった。その後、労働班が輸送用履帯をSsyms平貨車に積み込んだ。これは駅司令部との摩擦を引き起こしたが、第17軍団は必要な措置であったと判断した。
長時間の積みおろしの影響で、後退によって増加していた鉄道の運行は非常に困難なものとなった。
すべての列車はパルチザンに妨害されることなく到着した。途中の暖かい追加の食料の配給はうまくいった。

II.) 機動予備隊としてのSaporoshje [Zaporizhzhia]橋頭堡での戦術運用: 

第506 Tiger大隊は9月18日に第17軍団の指揮下に入り、9月20日 12:00に第9装甲師団の指揮下に入ったが、この師団自体には運用可能な戦車が3-8台しかなかった。師団は敵の突破を撃退するため第40装甲軍団の指揮下に入った。

Saporoshje 橋頭堡陣地のため、中隊は9月20、21、22、23日に、ロシア軍が弱い陣地を突破しようとする場所において個別に配備された。我が中隊あたりの戦車数は10、11、13両であった。Tigerを都度投入することで、ロシア軍の撃退に成功した。継続的な作戦配備と多くの移動により、戦車の技術的な整備の時間の時間はほとんどなかった。燃料と弾薬を補給する時間もほとんどなかった。9月24日に、大隊は運用可能な全戦車13台のTigerを投入、9月25日には11台、9月26日には9台のTigersで出撃した。
9月26日に敵砲兵陣地へ橋頭堡から出撃して攻撃した後、運用可能なTigerは1台も残っていなかった。
橋頭堡からの攻撃において、牽引不可で故障したTigersは爆破を避けられず、敵の手に渡ることを、小官は司令部へ危惧を申し入れた。

第9戦車師団はTigersを正しく使用したが、残念ながらTigerに過度の期待を寄せ、中隊長に必要のない戦車の損失や故障につながる命令を与えることを、私のように常に防ぐことはできなかった。我が国の報道の宣伝では、Tigerは無敵の破城槌として描かれている。しかし、T-34や7.62cm対戦車砲で正面から500m、側面や後方から1,500mで撃破できる。敵の突破を撃退する際、退却で士気の上がらない歩兵は、Tigerが旧陣地まで伴わないと前進しなかった。戦場で大きな標的 [戦車] にすべての射撃を引き付けることになり、歩兵とTigerが引き離される経験はあるが信じられるものではない。低い突撃砲はこの任務に適しているが、大型で高さ2.88mのTigerは適さない!Tigerの強みは長射程の8.8cm砲であって、装甲ではない。動く城壁として使用してはならない。歩兵が前進中に、Tigerが視界を遮る位置にいて前方300mまで防御射撃できる場合、歩兵は地面に伏せたままになり、もはや前進することができない。
そして[我らは]次の命令を受けることになった:「Tigerは攻撃が遅いから前進を続けろ!」
戦車が丘の真ん中で暴露しないように1km先頭へ前進しても、歩兵が動かず伏せたままだと、Tigersが彼らを取り残したことになる。各戦車の後ろに兵士が密集することは、命令や指示では防げず、敵の迫撃砲射撃によってのみ防げた。歩兵が接近しないまま、Tigerが敵の大砲や迫撃砲の砲撃の中で、歩兵のはるか前方で何時間も待つことがよくあった。長時間砲火にさらされると、走行装置は粉微塵に撃たれ、砲や覘視孔は戦車砲でかなり撃たれ、同様に遠距離からの対戦車砲の命中弾は貫通しなくても戦車にダメージを与えた。Tigerが少しでも後退し、より有利な位置を探すと、歩兵は即座に退却する。この頑丈な戦車が砲火を受けられないのなら、なおさら弱い歩兵は受けられないと考えるからである。

教訓: 
Tigerは、直接射撃により歩兵の前進を支援し、自らも移動の自由を確保せねばならない。歩兵はブドウのようにTigerの後ろにくっついてはいけない、そうしないと戦車への砲撃で損害を被るからだ。彼ら[歩兵]は、あたかもTigersがそこにいないかの様に、展開して進まなければならない!

1. Study of the report

SennelagerもしくはPaderbornにおいて、第506戦車大隊は1943年8月末に受領した45両のTiger Iを、9月9日から9月12日にかけて11便分の平貨車に分けて積み込んだのではないかと想定している。Wolfgang Schneider著: 重戦車大隊記録集1 には「英軍が捕らえたドイツ軍捕虜の証言の中に、ドイツ国鉄は1列車に搭載するティーガーを4両までに制限していたというものがある。この証言が正しいとすると、11列車に4両となり大体数が合う」と記載されている。

ここで、少佐の報告書と1940年代の地図をもとに、鉄道輸送のルートを考察してみる。
  • 仮にドイツの Seenelagerから Ukraineの Zaporizhzhiaへ鉄道輸送したとすると、約5日間でおよそ2,300kmの移動距離の行程となる。
  • 積み込みを行った列車はUkraineの Snamenka [Znamianka] で停止、輸送用履帯から野外用履帯に取り付け直したTiger Iを再び平貨車に積み込んで、列車は Dnjepropetrowsk [Dnipro] へ向けて東進。Dnjepropetrowsk [Dnipro] 北のドニエプル川にかかる鉄道橋を渡り Sinelnikowo [Synelnykove] へ向けて東進した後、Saporoshje [Zaporizhzhia] へ向けて南進したのではないか。また全11便のうち第10便と第11便はドニエプル川の西のDnjeprostroj駅で荷おろしをしたのではないか、と想定している。
  • Snamenka [Znaminka] で野外用履帯に取り付け直すことの時間的メリットをまだ理解できていない。少佐の報告書では1貨車あたりの積みおろしを30分間にするためであった。一方で、別のドイツ軍報告書ではTiger 3台につき履帯交換には5-10時間程度かかることが判っている。積み込み、積みおろし、履帯交換、他の各工程のおよその所要時間が判ると、Gerhard Willing少佐が判断した理由を理解できるのではと思われる。

地図画像 出典: http://retromap.ru/

以下は Dnjeprostroj ドニエプルダムについてインターネット情報を整理したものである。

上記の地名にもある Dnjeprostrojの単語は、一般的にはZaporizhzhia 西のドニエプル川に建設されたドニエプルダム として知られている。ダムは1932年に発電開始、1941年にドイツ軍侵攻に対しソ連軍がダムを爆破、1942年にドイツが修復、1943年10月14-15日にドイツ軍が撤退時に爆破。1943年12月30日にソ連軍によって開放された。

2. 1943年10月14日から15日夜間の爆破後のドニエプルダム。1943年10月21日撮影。
画像出典: en.topwar.ru



3. ドイツ軍のドニエプルダム爆破を伝える新聞記事
出典: 1943年10月15日付 Johnstown Tribune

October 15, 1943: GERMANS BLOW UP DNIEPER DAM.
Berlin Concedes Headlong Flight From Zaporozhe.
Waters Sent Rolling Over Russian Countryside to Block Crimean Drive.
DOUBLE RED THREAT.
LONDON (AP)

The waters of the great Dnieper Dam- the largest in Europe- were sent rolling over the Russian countryside once more by German troops, the Berlin radio reported today in acknowledging their flight from Zaporozhe, their long-held southern key base and guardian fortress of the Crimea.

News that the $110,000,000 Dneprostroy had been blown up by the enemy indicated that they had succeeded in repairing it after the Russians destroyed its usefulness themselves, when falling back from the Dnieper in 1941 in what was called the greatest piece of self-sabotage of all time.

The gigantic dam is situated at the lower end of the Dnieper rapids, a few miles north of Zaporozhe, and was considered one of the outstanding industrial achievements of the Soviet regime. Its waters generated power for the whole industrial area of the Ukraine and it has been said that "whoever controls the dam controls the whole south- western Russian industry."

By blowing up the great dam, five miles northwest of Zaporozhe, the Germans evidently hoped to stall the Russian advance westward and to prevent the entrapment of garrisons in the Crimea, believed to number more than 100,000 troops. 

There was no confirmation of the dam's destruction from Moscow and it was not known whether the Russians would be able to transport their armies across the newly- flooded terrain to close the Crimean escape corridors.


ドイツ軍がドニエプル ダムを爆破。
ベルリンはZaporozhe [ザポリージャ]から真っ逆さまに撤退したことを認めた。
ロシアの田園地帯に流れ込む水が、クリミアの[ソビエト軍]進撃を阻む。
ロンドン (AP)

ヨーロッパ最大のドニエプル ダムの水は、ドイツ軍によって再びロシアの田園地帯に流れ込んだ。ベルリンラジオは本日、ドイツ軍が長年にわたって保持してきた南部の重要拠点であり、クリミアの守護要塞である、Zaporozheから脱出したことを認めたと報じた。

$110,000,000のDneprostroy [ドニエプル ダム] が敵 [ドイツ軍]に爆破されたというニュースは、ロシア軍が1941年にドニエプル川から撤退する際に史上最大の自爆行為と呼ばれるその有用性を自ら破壊した後、彼ら[ドイツ]がその修復に成功したことを意味している。

この巨大なダムは、ドニエプル川の急流の下流、Zaporozheの北方数マイルに位置し、ソ連政権の優れた産業成果の1つとされていた。その水はウクライナの全工業地帯に電力を供給し、「ダムを制する者はロシア南西部の全産業を制する」と言われた。

Zaporozheの北西5マイルにあるこの大きなダムを爆破することで、ドイツ軍は明らかにロシアの西方への進撃を遅らせ、10万人以上いると思われる[ドイツ軍の]クリミア守備隊の封じ込めを防ごうとした。

モスクワではダムの破壊は確認されておらず、ロシア軍が新たに浸水した地形を越えて軍隊を輸送し、クリミアの脱出路を閉鎖できるかどうかは不明であった。


4. Reference information

















Panzerkampfwagenbuch: 戦車教本

From my collection. Two Panzerkampfwagenbuch manuals, 1940 and 1941 edition.  The manual gives the basic knowledge of tank tactics for the t...